In Folge 1 steigen wir in den Ringbus 82 und fahren einmal durch Chemnitz. Mit an Bord: Dominik, Humangeograf, Stadtführer und aufmerksamer Beobachter urbaner Widersprüche. Gemeinsam schauen wir aus dem Fenster – und auf eine Stadt, die oft übersehen wird oder sich selbst nicht versteht.
Wir sprechen über Stadtränder und Selbstbilder, über die Geschichte dieser Stadt und das, was sie sich nicht erzählen will. Warum wird in Chemnitz so oft das Gefühl gepflegt, Opfer zu sein? Wie hängt das mit den rassistischen Ausschreitungen von 2018 zusammen – und was lernen wir daraus (oder auch nicht)?
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