Chemnitz Nazifrei

Für eine gerechte Zukunft!

Theater, Techno und Taschenlampen – Erinnerungen an eine Besetzung

Titelbild Folge 2 das Podcastes vom Chemnitz Nazifrei

In dieser Folge sprechen wir mit drei Menschen – Lina, Christian und Alex vom Aktionsbündnis „C the Closed“, die Teil von etwas waren, das in Chemnitz für Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt hat – und für etwas sehr Seltenes: einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und Widerstand.Für ein Wochenende wurde das seit Jahren geschlossene Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen Kürzungen, gegen undurchsichtige Entscheidungen und für eine lebendige, solidarische Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden Gebäude wurde ein Ort voller Leben: mit Plena, Performances, Küfa und Konzerten, mit Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit spontanem Theater und Stromausfall-improvisiertem Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen, die sonst selten aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus der Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten sie ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht als Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen und im politischen Sinn.In dieser Folge sprechen wir mit drei Menschen, die Teil von etwas waren, das in Chemnitz für Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt hat – und für etwas sehr Seltenes: einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und Widerstand.Für ein Wochenende wurde das seit Jahren geschlossene Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen Kürzungen, gegen undurchsichtige Entscheidungen und für eine lebendige, solidarische Kulturpolitik. Aus einem leerstehenden Gebäude wurde ein Ort voller Leben: mit Plena, Performances, Küfa und Konzerten, mit Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit spontanem Theater und Stromausfall-improvisiertem Harmonium-Konzert.Es kamen Menschen, die sonst selten aufeinandertreffen – aus der linken Subkultur, aus der Nachbarschaft, aus dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten sie ein Wochenende, das vielen in Erinnerung bleiben wird – nicht als Happening, wie es die Stadt gern genannt hätte, sondern als politischer Protest in kultureller Form.Wir sprechen über die Idee hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch kommt.Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen und im politischen Sinn.

Diesen Podcast findet ihr unter anderem auch auf Spotify und Amazon Musik.