Chemnitz Nazifrei

Für eine gerechte Zukunft!

Neonazis – Corona-Hilfen-Betrüger – Schusswaffengebrauch

Dass Pro Chemnitz nicht wählbar und ein Sammelbecken lokaler Neonazis ist, ist bekannt. Ideologischer Kopf Martin Kohlmann ist selber wegen Holocaust Leugnung verurteilt und vertritt vor Gericht gerne Holocaust-Leugner*innen oder Personen, die im Verdacht stehen eine rechte Terrorzelle gegründet zu haben. Für Stadtrats-Wahlen treten immer wieder auch junge Neonazis an, vor allem aus dem Dunstkreis der mittlerweile verbotenen Nationalen Sozialisten Chemnitz ( Robert Andres ), der NS Boys ( Nino Hänselmann ) oder aus dem Umfeld des aufgelösten Rechten Plenums ( Rick Borchert ) – eine Gruppierung, welche vor einigen Jahren auf dem Sonnenberg einen Nazi-Kiez etablieren wollte (6). All das ist hinlänglich bekannt. Doch es gibt neue Informationen, die bisher anscheinend wenige von euch auf dem Schirm zu haben scheinen. Pro Chemnitz will sicher nicht, dass ihr diese Informationen verbreitet. Denn zu diesen Neonazis gesellt sich als erstes nun auch Michael Brück , ehemaliger NRW-Landesvorsitzender der rechtsextremen Kleinspartei “Die Rechte”, welcher in der Kanzlei von Martin Kohlmann Arbeit gefunden hat (7). Als wären diese Neonazis nicht schon genug, gibt es weitere aktuelle Skandale um Pro Chemnitz Mitglieder:

Wie wäre es zum Beispiel mit dem Betrüger von Corona-Hilfen , Dieter Jörg List? Der hochverschuldete Wirtschaftsberater aus Chemnitz trat 2019 für Pro Chemnitz zur Stadtrats-Wahl an. Er scheiterte, genauso wie er wegen Urheberrechtsverletzungen mit seinem Youtube-Kanal scheiterte und auch als Autor nicht wirklich voran kommt. Auch heute noch bewegt er sich im Umfeld von Pro Chemnitz und hat wahrscheinlich direkten Zugriff auf die Facebook Seite der rechtsextremen Bürgerbewegung. Erst im Jahr 2021 wurde er dann rechtskräftig zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weil er seine privaten Schulden anscheinend mit betrogenen Corona-Hilfen mildern wollte.

Im März 2021 kam es dann im Stadtteil Reichenbrand zu einem Schusswechsel. Ein 33-Jähriger verletzte dabei einen Polizisten, als er sich der Festnahme entziehen wollte. Bei dem Täter handelte es sich Medienberichten zu Folge um Martin W., welcher ebenfalls 2019 für Pro Chemnitz für den Stadtrat kandidierte . Dass Pro Chemnitz Mitglieder*innen scharfe Schusswaffen zu haben scheinen und diese auch ohne zu zögern einsetzen, sollte uns alle beunruhigen.

Es gibt fast keine Person im Dunstkreis von Pro Chemnitz, die kein Dreck am Stecken hat. Neonazis, Corona-Hilfen Betrüger und Menschen, die mit scharfen Waffen um sich schießen. All das ist Pro Chemnitz. Und all das sind auch die Freien Sachsen. Denn wie wir wissen sind die ja nichts anderes als ein Versuch einen sachsenweiten Pro Chemnitz Ableger unter neuem Namen zu etablieren.